Titelverteidigung bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen

Der Schweizer Beni Meier hat mit seinem 856-Kilogramm-Kürbis die Europameisterschaft
im Kürbiswiegen 2015 gewonnen. Auch im vorigen Jahr war der Schweizer der beste
Züchter Europas und konnte nun seinen Titel verteidigen. Teilnehmer aus fünf Ländern
brachten ihre Riesenkürbisse zur Kürbisausstellung im Blühenden Barock Ludwigsburg.
Sein Kürbis hatte die selben Maße wie der des Weltrekord-Kürbisses aus dem Jahr 2014 – die
Erwartungen an Stefano Cutrupis Kürbis der Sorte Atlantic Giant waren groß. Bei strahlendem
Sonnenschein und unter den Augen tausender Besucher wurde der Kürbis vor der traumhaften
Kulisse des Ludwigsburger Barockschlosses gewogen. Sagenhafte 844,5 Kilogramm brachte er
auf die Waage und trotzdem geht der Titel auch in diesem Jahr an Beni Meier aus der
Schweiz. Mit 856 Kilogramm hatte er den schwersten Kürbis auf die Waage gebracht.
Kürbiszüchter aus Belgien, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und aus Deutschland
nahmen am Wettbewerb teil.
Europameisterschaft im Kürbiswiegen auf der Kürbisausstellung im Blühenden Barock
1. Platz: 856 Kilogramm, Schweiz, Beni Meier (Vorjahressieger und Weltrekordhalter)
2. Platz: 846 Kilogramm, Belgien, Mathias Willemijns
3. Platz: 844,5 Kilogramm, Italien, Stefano Cutrupi
Alle Siegerkürbisse können noch bis zum Ende der Kürbisausstellung am 8. November von den
Besuchern bestaunt werden.

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Aktuelles aus dem Blühenden Barock

Endspurt bis zum Saisonstart - Der Dauerkartenvorverkauf für das Blühende Barock startet am 26.02.2022 Saisonbeginn am 18.03.2022

Am 26.02.2022 ist es wieder soweit: der Dauerkartenvorverkauf für das Blühende Barock startet!

Die vergünstigten Karten für die kommende BlüBa-Saison, die am 18.03.2022 startet, sind dann täglich von Montag bis Sonntag von 9 - 18 Uhr ausschließlich am Haupteingang in der Schorndorfer Straße erhältlich. Dort werden in den Stoßzeiten alle 4 Kassenplätze geöffnet sein...

Sie sind alt, sehr alt, die Wegedecken und die Leitungen im Blühenden Barock. Teilweise sind sie noch aus dem Gründungsjahr 1954 oder sogar älter. BlüBa-Besucher die regelmäßig den sogenannte Brückenweg - die Platanenallee vom Eingang am Hinteren Schlosshof zum Schüsselesee - genutzt haben, hatten es quasi immer vor Augen: die Löcher in der Wegedecke wurden immer größer, in immer kleineren zeitlichen Abständen wurden sie notdürftig geflickt - und trotzdem konnte man wenig später an neuen Stellen wieder kleine und dann immer größer werdende Schlaglöcher erkennen.

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