Strohwelten 2017

Bald geht es wieder los.....

Eröffnung der Stroh- und Apfelwelten im Blühenden Barock

Zum vierten Mal wird die „Strohwelten“-Ausstellung nun schon ab dem Saisonstart die Besucher des Blühenden Barock Ludwigsburg empfangen. Auf der Wiese vor dem Märchengarten werden vom 17. März bis zum 23. April riesige Strohskulpturen zu bestaunen sein, außerdem gibt es wieder Deutschlands größte Ostereier-Allee.

Gleich neben den Toren des Märchengartens wird im Blühenden Barock Ludwigsburg ab 17. März wieder Stroh zu Gold: Die getrockneten Getreidehalme werden zu gigantischen Skulpturen gebunden und zusätzlich mit Äpfeln dekoriert. Die bunten Kunstwerke widmen sich in diesem Jahr dem Thema „Erfindungen“ und dem bevorstehenden Osterfest.

Eine riesige Glühbirne aus Stroh kann von den Besuchern mit Muskelkraft zum Leuchten gebracht werden, ein überdimensionales Telefon erinnert an frühere Zeiten und ein gigantischer Kompass hilft bei der Orientierung. Auch eine Brieftaube aus Stroh und ein aus Äpfeln gelegtes Bild eines Posthorns sind zu sehen.  Wer eine Postkarte in den Stroh-Briefkasten wirft, kann seinen Lieben viele Grüße aus dem Blühenden Barock senden. Neben den vielen, liebevoll gestalteten Figuren findet man auf den Strohwelten auch österliche Dekoration. Osterbrunnen, Ostereier und Osterhase sind allesamt aus Stroh vor Ort. Zudem begeistert die Ostereierallee (25. März bis 23. April) bestehend aus mehr als 10.000 echten handbemalten Ostereiern die Besucher und macht das Erinnerungsfoto zum absoluten Hingucker.

„Auch in diesem Jahr werden wieder einzelne Strohobjekte bunt, indem sie mit verschiedenfarbigen Äpfeln behängt werden. Das bringt mehr Farbe ins Spiel“, freut sich Alisa Ühle vom Organisationsteam der Strohwelten. „Jede Figur ist so einzigartig und bekommt dann mit dem Apfelschmuck das gewisse Etwas.“ Natürlich können die Besucher die Äpfel auch auf andere Weise erleben: Ein Apfel-Lehrpfad und eine Sortenschau liefern interessante Informationen. Denn neben den wenigen Sorten, die Verbraucher aus dem Supermarkt kennen, gibt es hier noch viele weitere zu bestaunen – ein Beispiel für die unglaubliche biologische Vielfalt unserer Natur. Im „Hofladen“ und in der Gastronomie kann man zudem Leckereien rund um den Apfel schlemmen.

In der alljährlich sehr beliebten Strohburg können alle Kinder und Junggebliebenen täglich herumtoben. Wer sich danach stärken muss, dem bietet die Backstube frisch gebackene Spezialitäten und für die jüngeren Besucher besteht die Möglichkeit eigene Plätzchen zu formen und nach dem Backen später zu naschen. Sonntags bei trockener Witterung gibt es zudem Vorführungen im historischen Getreidedreschen sowie dem Apfelsaftpressen.

An den Wochenenden sorgen Sonderveranstaltungen für Spaß und Spannung: Am 26. März werden die deutschen Meister im Rundballen-Wettrollen und im Strohballen-Weitwurf gesucht, am 1. und 2. April findet eine Woche vor dem Beginn der Osterferien das Eierfärben für die ganze Familie statt. Am 8. und 9. April wird die Couscous-Pfanne für den guten Zweck ausgegeben und zum Abschluss gibt es am letzten Tag der Ausstellung (23. April) einen lustigen Wettlauf durch den Stroh-Parkour. So lässt sich der Frühling auf den Stroh- und Apfelwelten im Blühenden Barock Ludwigsburg genießen!

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Aktuelles aus dem Blühenden Barock

Endspurt bis zum Saisonstart - Der Dauerkartenvorverkauf für das Blühende Barock startet am 26.02.2022 Saisonbeginn am 18.03.2022

Am 26.02.2022 ist es wieder soweit: der Dauerkartenvorverkauf für das Blühende Barock startet!

Die vergünstigten Karten für die kommende BlüBa-Saison, die am 18.03.2022 startet, sind dann täglich von Montag bis Sonntag von 9 - 18 Uhr ausschließlich am Haupteingang in der Schorndorfer Straße erhältlich. Dort werden in den Stoßzeiten alle 4 Kassenplätze geöffnet sein...

Sie sind alt, sehr alt, die Wegedecken und die Leitungen im Blühenden Barock. Teilweise sind sie noch aus dem Gründungsjahr 1954 oder sogar älter. BlüBa-Besucher die regelmäßig den sogenannte Brückenweg - die Platanenallee vom Eingang am Hinteren Schlosshof zum Schüsselesee - genutzt haben, hatten es quasi immer vor Augen: die Löcher in der Wegedecke wurden immer größer, in immer kleineren zeitlichen Abständen wurden sie notdürftig geflickt - und trotzdem konnte man wenig später an neuen Stellen wieder kleine und dann immer größer werdende Schlaglöcher erkennen.

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